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Draygombs Paradoxon
beschäftigt sich mit der Zeit und der Schöpfung durch Gott.
Gab
es die Zeit schon immer, dann brauchen wir keinen Gott. Hat
aber Gott die
Zeit erschaffen, dann gibt sich das Problem, dass Gott dazu
Zeit brauchte,
um diese Entscheidung zu fällen. Es gab diese Zeit aber noch
nicht,
denn er wollte sie ja erst erschaffen. Also konnte Gott die
Zeit nicht erschaffen.
Dies ist ein Paradoxon, dass die Theologie nicht lösen kann.
Man nimmt
an, das das Universum ewig ist und nicht geschaffen wurde.
Es expandiert
und zieht sich immer wieder zusammen. Ist das Universum so
in einem Punkt
zusammengefallen, dann gibt es eine kreisförmige Zeit und
alles fängt
wieder von vorne an. Dabei kann wegen der Selbstorganisation
und der Evolution
wieder ein ganz neues Universum enstehen. |
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buecherfinder Bookbutler Buchpreis 24 |
Literatur:
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Erstellt am 12.02.2005, Version vom 6.11.2017,
Johannes Fangmeyer, GNU-FDL |
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