Nahtoderfahrungen

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Nahtoderfahrungen gibt es in allen Kulturen und schon seit der Antike. Sie treten gehäuft in den letzten Jahrzehnten auf, seitdem es möglich ist, Menschen wiederzubeleben. Aber auch ohne klinischen Tod treten Nahtoderfahrungen auf. Die Erfahrenen sagen aus, dass sie in einem gleißenden Licht von einer Person, die sie oft Jesus oder Gott nenen geführt wurden. Sie erlebten wahnsinning schöne Orte oder hörten schöne Musik. Manche begegneten verstorbenen Angehörigen. Einige bewegten sich in einem Tunnel auf ein Licht zu. Andere sahen ihr Leben an ihnen vorüberziehen. Fast alle erlebten eine bedingungslose Liebe. Nur selten erlbeten sie ungutes und schreckliches. Die Untersuchung von Nahtoderfahrungen begann mit dem Amerikaner Moody. Ein weiterer Forscher ist van Lommel. Nichtreligiöse Menschen sehen in den Erfahrungen der Menschen einen Zusammenbruch der Hirnfunktionen. Düsenflugzeugpiloten haben ähnliche Tunnelerfahrungen, wenn sie starken Beschleunigungen ausgesetzt sind. In einem Forschungsprojekt hat man Schriftzüge über dem Operationstisch angebracht, um zu sehen, ob die Nahtoderfahrenen diese bei ihrem Schweben im Raum erkennen können. Man muss sehen, was sich ergibt.

utler

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Literatur:

Günter Ewald, Auf den Spuren der Nahtoderfahrungen, Kevelaer, Butzon und Bercker, 2. Auflage 2012, eISBN: 978-3-7666-4149-6

Dick Swaab, Wir sind unser Gehirn, München, Knauer, 2013, ISBN: 978-3-426-78513-3, Seite 379-389


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Email Erstellt am 17.07.2020, Version vom 17.07.2020, Johannes  Fangmeyer, GNU-FDL
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